Da die Ultranet-Hochspannungsleitung viele Fragen aufwirft, haben wir hier detaillierte Informationen zusammengestellt.
Zum Teil verlinken wir auf die entsprechenden Seiten unserer Partner-BI Niedernhausen Eppstein,
die diese Detail-Informationen sehr gut strukturiert dargestellt hat.
Wir hoffen, dass Sie die gewünschten Antworten auf Ihre Fragen finden.
Die Broschüre 'STRAHLENSCHUTZ KONKRET'
Biologische Effekte der Emissionen von Hochspannungs-Gleichstromübertragungsleitungen (HGÜ)
Empfehlungen mit wissenschaftlicher Begründung
Messtechnische Felduntersuchungen zu Koronageräuschen
Herausgeber:
Hochspannungsleitungen (Freileitungen) als Elektrosmog-Quelle
Verfasser: Bundesamt für Umwelt (BAFU) in Bern
Verteilnetzstudie Hessen 2024 -2043
(Stromnetz fit machen für Wind und Sonne)
Erstellt von:
Im Auftrag des Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
Power-to-gas (Umwandlung Strom in Gas)
Broschüre erstellt vom:
Nach Lektüre all dieser interessanten Informationen, stellt man sich die Frage, ob zukünftig, die überschüssige Energie wirklich über die geplanten Monstertrassen transportiert wird, oder ein Großteil der Energie in Gas umgewandelt und im Gas-Netz transportiert wird.
Aber für das Projekt ULTRANET ist die Sinnhaftigkeit der Trasse allerdings kein Thema mehr. Es geht nur noch darum, ob sie oberirdisch auf Ständern verläuft oder in der Erde verlegt wird und wo die Trasse genau verläuft (auf den vorhanden Masten oder verschwenkt wird).
Beide Transportwege stellen einen Eingriff in die Natur dar. Wobei die Erdverkabelung nach Fertigstellung kaum noch sichbar ist. Bei der oberirdischen Variante kommen noch die gesundheitlichen Risiken und der zu erwartete Lärm hinzu.
Wir sind der Meinung, dass die Erdverkabelung das geringste Übel ist. Für die anderen neu geplanten Ferntrassen ist Erdverkabelung vorgesehen. Das gleiche Recht fordern wir auch für die
sogenannte ULTRANET-Trasse zwischen Osterath und Philippsburg.